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Patienteninformation zum Thema Miniimplantate

Miniimplantate zeichnen sich durch einen geringeren Durchmesser aus und erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Meist werden sie eingesetzt, wenn ein Standard-Implantat im Kieferknochen nicht ausreichend Halt finden würde, etwa aufgrund Knochenabbaus durch eine fortgeschrittene Parodontitis. Genau hier liegen allerdings auch die Risiken, denn die geringere Größe kann auf Kosten einer weniger festen Verankerung gehen. In diesem Fachartikel, erschienen in der DZZ - Deutsche Zahnärztliche Zeitschrift, teilt Prof. Dr. Enkling seine umfangreichen Erfahrungen auf dem Gebiet und beleuchtet neben Vor- und Nachteilen auch die besondere medizinische Indikation für Miniimplantate.